Wer einen Urlaub in der freien Natur in Erwägung zieht, muss sich natürlich auch entsprechend darauf vorbereiten. Dazu zählt unter anderem auch der Kauf einer Isomatte. Aber hier geht es eigentlich schon los, denn Isomatte ist nicht gleich Isomatte. Die Unterschiede sind durchaus recht groß und so sollte man sich vorzugsweise schon reichlich vorher beraten lassen. Alternativ kann man sich aber auch im Netz schlau machen und sich ein eigenes Bild von den Unterschieden machen. So zum Beispiel im Isomatte Test.
Welche Isomatte soll es sein?
Es gibt unzählige Modelle und Varianten, die die Auswahl der richtigen Matte schon ein wenig schwierig machen. So gibt es beispielsweise selbstaufblasbare Isomatten. Diese bieten einen recht hohen Komfort. Sie sind mit einem knappen Kilo recht leicht und lassen sich schnell ausrollen und ebenso schnell wieder verpacken.
Isomatten aus Synthetik oder Daunen sind in puncto Isolation absolute Spitzenreiter. Sie sind bequem und auch im Gewicht recht leicht. Wer nach einer besonders leichten Isomatte sucht, sollte sich für eine Schaumstoffmatte entscheiden. Allerdings sind diese recht sperrig im Transport und bieten eher wenig Schlafkomfort.
Wenn man sich für eine Isomatte entscheidet, dann sollte man vor allem die Punkte – Isolation, Temperaturbereich und Liegefläche genauer unter die Lupe nehmen. Wenn Sie also in einer Region reisen, die nicht so warm ist, sollten Sie sich unbedingt für ein warmes Modell entscheiden. Forscher fanden heraus, das man über eine Isomatte, die nicht genügend isoliert ist, bis zu vier mal so viel Wärme verliert wie über einen Schlafsack – das ist schon enorm.
Die Liegefläche sollte natürlich ganz klar entsprechend der Körpergröße gewählt werden. Aber auch die Schlafgewohnheiten sollten hier keineswegs außer acht gelassen werden. Wenn Sie Seitenschläfer sind, benötigen Sie unter Umständen nur ein schmales Modell. Wer unruhig schläft und sich öfter hin und her wälzt, der sollte sich für eine breitere Variante entscheiden.