Es ist erfreulich zu sehen, dass viele Menschen im Urlaub ihr eigenes Fahrrad mitnehmen wollen. Fahrradfahren ist eine gesunde Art der Entschleunigung in unserer Zeit. Seit es Akku-Bikes auf dem Markt gibt, ist die Tendenz zum Fahrradfahren stark angestiegen, da es vielen Menschen wieder den Zugang zum Fahrrad ermöglicht, die vorher aufgrund körperlicher Einschränkungen nicht dazu in der Lage waren.
Um am Urlaubsort sein eigenes Fahrrad zu genießen, muss man nicht unbedingt einen eigenen Fahrradträger besitzen. Die Anschaffungspreise sind zwar attraktiv, aber er nimmt Platz in Garage und Keller, der für andere Dinge wichtiger wäre. Die Alternative ist, sich einen Fahrradträger zu mieten, zum Beispiel bei www.traveltraeger.de. Diese Möglichkeit bietet Flexibilität. Fährt man beispielsweise in einem Urlaub mit den Kindern weg, kann ein größerer Fahrradträger montiert werden, im nächsten Urlaub, wenn man nur zu zweit oder am Wochenende allein unterwegs ist, ein kleineres Modell.
Selbst wenn Sie keine Anhängerkupplung am Fahrzeug haben, ist die Montage eines Fahrradträgers möglich. Beispielsweise können Sie den Träger auf dem Dach montieren. Ist Ihnen das aufgrund der Höhe und des Windwiderstandes unangenehm, kann eine Montage über spezielle Gurte am Fahrzeugheck erfolgen. Hierfür gibt es unzählige Hersteller, die das anbieten.
Welches Modell für welche Gelegenheit
Die Angebotspalette ist groß. Für Familien mit zwei Kindern benötigt man einen Träger, der für vier Räder konzipiert ist. Sind Sie allein unterwegs oder zu zweit, reicht ein entsprechend tragfähiger Träger aus. Generell ist für alle Anwendungsbereiche das passende Modell verfügbar. Verleihfirmen bieten grundsätzlich eine weitreichende Modellauswahl an.
Sie sollten bedenken, dass das Gewicht des Fahrzeugs und dessen Fahrstabilität mit jedem weiteren Fahrrad verändert. Diesbezüglich finden Sie in der Montageanleitung oder Gebrauchsanweisung entsprechende Hinweise. Fragen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit den Verleiher danach. Die Werte sind von Modell und Montagemöglichkeit abhängig.
Was ist bei der Montage eines Fahrradträgers zu beachten?
Grundsätzlich gilt: wenn der Träger Beleuchtung oder Kennzeichen des Fahrzeugs verdeckt, muss er eine Kennzeichenhalterung und zusätzlich eine Beleuchtung aufweisen.
Bei der Montage der unterschiedlichen Modelle immer auf die Angaben des Herstellers achten. Wenn Sie sich einen Träger mieten, sollte eine Montageanleitung beiliegen, damit Sie ihn vorschriftsmäßig am Fahrzeug anbringen können.
Viele Verleihfirmen sind gerne bereit, das ausgewählte Modell an Ihrem Auto zu befestigen. Auf diese Wiese können Sie sicher sein, dass er sicher montiert ist.
Die Höchstgeschwindigkeit begrenzt der ADAC auf 120 km/h. Dies ist nicht allein dem Windwiderstand geschuldet, sondern insbesondere der Fahrsicherheit. Fahrräder bringen Gewicht mit sich, das sich beim Fahrverhalten des Fahrzeugs bemerkbar macht. In der Regel werden Sie bei der Verleihfirma darauf hingewiesen, zusätzlich wird das auch in der Montageanleitung des Fahrradträgers erwähnt.
Prüfen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit nach der Montage die Beleuchtung, falls diese beim ausgewählten Modell vorgesehen ist.
Fazit
Die Anschaffung eines Fahrradträgers ist nicht unbedingt nötig. Wenn Sie viel mit dem Rad auf Reisen sind, gerne am Wochenende weiter gelegene Regionen besuchen, um sie per Velo zu erkunden, rentiert sich eine Anschaffung.
Betrachtet man die Tagesmiete für die einzelnen Modelle, ist schnell berechnet, ob sich eine Anschaffung in Abhängigkeit der Nutzungshäufigkeit erstrebenswert ist.
Am günstigsten sind Fahrradträger, die auf der Anhängerkupplung montiert werden. Diese bekommen Sie bereits ab 6 EUR/Tag bis zu 25 EUR/Tag.
Etwas mehr kosten die Fahrradträger, die mittels Zurrgurte auf das Heck am Fahrzeug aufgespannt werden. Hier liegt der durchschnittliche Preis bei ca. 20 EUR/Tag.
